Unsere Haut ist mit 1,5 – 2 Quadratmetern unser größtes Organ und repräsentiert unser inneres nach außen. Jeden morgen beim Blick in den Spiegel schauen wir uns an und nehmen sie bewusst oder vielleicht eher unbewusst wahr. Manchmal mit Bewunderung aber meistens eher mit Abneigung. Wir entdecken einen Pickel, eine Falte oder ein Ekzem. Anstatt uns darüber zu ärgern, sollten wir vielmehr darauf achten, in welchen Lebenssituationen wir Pickel oder Hautausschläge bekommen. Schenken wir ihr doch öfter mal etwas Aufmerksamkeit. Wenn wir Beispielsweise im Stress sind oder sehr viel ungesundes Essen zu uns nehmen, leidet unsere Haut auch darunter. Genau deshalb ist es wichtig sich auch mal eine Auszeit zu gönnen und den Körper ganzheitlich zu betrachten. Und dabei geht es nicht nur um Gesichtsmasken oder gute Cremes und sonstige äußere Anwendungen. Es geht vor allem darum, den richtigen Umgang mit sich und seiner Haut zu lernen und zu pflegen. 

 

Viele Menschen leiden unter Hautkrankheiten, die sie psychisch sehr belasten

 

In meinem You-Tube Channel möchte ich ein Bewusstsein schaffen für die Hülle unseres Körpers. Für das, was uns täglich vor so vielen mechanischen Einflüssen schützt. Es ist wichtig, dass wir dafür dankbar sind und annehmen, was ist. Selbst wenn wir einen Pickel haben, gibt es immer einen Ursprung und den sollten wir öfter erforschen. Beim täglichen Blick in den Spiegel spiegelt unsere Haut unsere Seele wieder. Jeder Makel erzählt eine Geschichte, der wir genau zuhören sollten. Genauso wie wir darauf achten sollten, welche Produkte wir verwenden, sollten wir auch darauf achten, was wir essen und an unserer mentalen Verfassung und der Art unserer Körperpflege arbeiten.

 

Monia gibt euch in ihrem Kanal hilfreiche Tipps zum Thema Haut und hat sogar noch einige DIY-Videos für euch

 

In sechs verschiedenen Videos werde ich unter anderem zeigen, wie man richtig mit seiner Haut umgeht, welche täglichen Fallen es gibt und wie man spielerisch nachhaltige Naturkosmetik selbst herstellen kann und dabei sogar noch der Umwelt was gutes tut.

 

Fotos: unsplash.com

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